2007-10-07 Nach der Kirche ist vor der Kirche

Hildesheim – Da wo die wilde Hilde zu Hause ist!

So langsam neigt sich dieses Jahr dem Ende zu. Bisher war es ein Jahr voller neuer Herausforderungen, Veränderungen, und kontroverser Bildungsreisen in die Welt der Phantasie. Doch dazu später mehr.
Bei den Jugendkulturtagen in Hildesheim erwartete uns eine herrliche Atmosphäre. Wir spielten in einer Kirche direkt vor dem Altar.

Der Auftritt wurde vom jederzeit suveränen, zurückhaltenden und kontrollierten Mr. Axel Knobloch moderiert.

Axel durfte dann aber auch ein bisschen mitspielen. Zu Beginn machten wir uns erst einmal mit den von Techniker Karsten bereitgestellten Kopfmikrofonen vertraut.

Nachdem das geklärt war, konnten Tanja und Axel als Abenteurer wirken, die den Ameisenkönig mit Hilfe von Stuntmen (Sveja und Thomas) zur Strecke brachten.

Nach so viel Aufregung musste Sveja zunächst einmal der Puls gemessen werden.

Als wir uns in einer kleinen Pause wieder beruhigt hatten, bewarben wir uns mit kleinen Videobotschaften um die Liebe unseres Lebens.

Doch auch das Publikum kam an diesem Abend noch zum Einsatz (vielen Dank, ihr wart Spitze).

In der letzten Szene des Abends ist dann etwas passiert, was uns noch nie auf der Bühne passiert war. Tanja verkörperte eine Zuschauerin, deren Tag wir nachgespielt haben. Als sie an ihrer Arbeitsstätte ein Tablett fallen gelassen hatte, machten sich ihre Verwandten (Axel und Ben) über sie lustig. Ohne Vorwarnung haben sie dabei den Lachkrampf ihres Lebens gekriegt.

  

Es war ein vergnüglicher Abschluss in Gottes Haus. Was wäre die Welt ohne Humor?
Wahrscheinlich ein Würfel.
Eure 5te

7. Oktober 2007